Kulturverein Anthering

Kultur bildet, Kultur verbindet.

Ein Rückblick

Unsere vergangenen Events!

Klezmer Connection Trio


Klezmer Connection Trio: "Meschugge 2.0" - Jiddische Musik, zum Weinen schön

Veranstaltungsort: Ross-Stall - Anthering »Anfahrt


Märchennachmittag


Märchennachmittag

Wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, ist die Zeit des Geschichtenerzählens gekommen.
Der Kulturverein und „Ensemble Märchenklang“ laden am Donnerstag, den 28.November 2024 um 15.30 Uhr zu einem Nachmittag voller Märchen und geheimnisvoller Geschichten in den Ross- Stall ein.
Dazu wird gesungen, gemeinsam gespielt und musiziert, wenn es heißt: „Es war einmal…“

Das Ensemble Märchenklang - das sind Franziska Grömer, Manuela Haberlandner und Julia Lechner - freuen sich auf euern Besuch.

Für Kinder und Märchenbegeisterte ab 4 Jahren.
Dauer: ca. 65 Minuten (mit einer kurzen Pause)

Eintritt:  8 Euro


Eintritt: € 8

StimmLos


Gruppe "StimmLos": "Ewig 25" - 8 Männer - A-Cappella-Gesang

Das Stimmgebelbissenbecherfabriksmännergesangsdoppelquartett, in der Kurzform auch StimmLos genannt, ist ein aus acht Stimmen bestehender Männergesangsverein ohne Verein in Seekirchen am Wallersee. Auftritte im "Stammhaus" Emailwerk, sowie Gastauftritte in der näheren und weiteren Umgebung. Internationale Bühnenpräsenz prinzipiell im Konzept fertig gedacht, aber noch nicht umgesetzt. 

Das Repertoire reicht von Madrigalen, gregorianischen Chorälen und Liedern der Romantik über das musikalische Vermächtnis Helmut Qualtingers bis in die Jetztzeit zu Pop und Schlager. Oftmals auch mit Solostimmen, an welche der wechselnde Rest des Ensembles sich in Background-Manier schmiegt. 

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Shamrock


Gruppe "Shamrock": Irish Night - Musik aus Irland und Schottland
 
Irish Folk zwischen Inn und Salzach

Seit mehr als zwei Jahrzehnten bereichern und beleben Shamrock die Irish-Folk-Scene zwischen Inn und Salzach.

Gekonnt, mit Engagement und besonderer Spielfreude präsentiert die Kultband aus dem Chiemgau markige Rebelsongs ebenso wie einfühlsame Liebesballaden, humorvolle Alltagsgeschichten oder flotte Jigs und Reels von der Grünen Insel und den schottischen High- and Lowlands. Charmant, unaufdringlich und überaus publikumsnah zeigen Shamrock einen charakterteristischen Ausschnitt der unendlichen Vielfalt irischer und schottischer Volksmusik auf.

Sie dürfen auch getrost als echte „ Rockband `` bezeichnet werden, denn als Hommage an irische und vor allem schottische Tradition tragen nicht nur die beiden Frauen Claudia (mit Banjo, Bouzouki und Gitarre) und Maj (mit Fiddle, Flute, Mandoline und Tin Whistle) klassische Röcke, auch die drei Männer Valej (Bodhran) Jonny (Cajon, Woodden Spoons, Percussion), Tom (Bass, Gitarre) zeigen sich auf, hinter und neben der Bühne in bunten Kilts mit typisch irischen (Tom & Valej) und schottischen (Jonny) Tartans.
Shamrock go bra.

Das Ballaststofforchester aus Salzburg


Das Ballaststofforchester Salzburg mit seinem Kapellmeister Egon Achatz schwelgt nun schon seit mehr als zwanzig Jahren in der Film-, Tanz- und Unterhaltungsmusik der 20er & 30er Jahre. Das große Repertoire des Orchesters umfasst nahezu alle, auch heute noch beliebten Schlager längst vergangener Tage und manch unvergessene Lieder aus der goldenen Zeit der Operette mit ihren schwungvollen Rhythmen, gefühlvollen Melodien und den charmant-witzigen Texten, die durch ihre Doppeldeutigkeiten und ihren ironischen Unterton bestechen.
Es stehen die beiden Tenöre Helmut Zeilner und Daniel Strasser im Mittelpunkt des musikalischen Geschehens. Zusammen mit Markus Obereder – der auch das Baritonsaxophon bläst – bilden sie das umwerfende Ensemble „Die 3 Tenöre des Ballaststofforchesters".

 



Konzert mit dem Duo Molede


Konzert mit dem Duo Molede - Moritz (Violine) und Lenz (Violoncello) Defregger aus Weilheim bei München.
2018 gründeten die Brüder Moritz Defregger (Violine) und Lenz Defregger (Violoncello) das „duo molede“. Heute gerade einmal 21 und 23 Jahre jung, geben sie regelmäßig Konzerte zusammen, wobei ein wichtiger Bestandteil ihrer Musik – neben der Klassik - Eigenkompositionen sind, mit Elementen aus der Popularmusik oder des Jazz.

Karten: 22 €

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Joseph Haydn: „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“


Karfreitag: Joseph Haydn: „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“, aufgeführt vom Javus Quartett. Das Konzert beginnt anschließend an die Messe im Ross-Stall.

Über Javus:

Marie, Alex und Oscar sind drei gebürtige SalzburgerInnen und kennen sich schon seit der Schulzeit. Nach unseren ersten gemeinsamen Kammermusikerfahrungen in den unterschiedlichsten Besetzungen fanden wir schließlich im Quartett zusammen. Marvin haben wir 2023 aus Ostdeutschland importiert. Lukas Hagen, als Maries und Alex‘ Professor am Mozarteum sowie Oscars Vater hat er uns von Schritt Eins an als Ensemble begleitet und uns in unserer Klangvorstellung am meisten geprägt. Schlüsselmoment des Quartetts war im Jahr 2017 ein Kurs in Basel mit Eberhard Feltz. Stundenlang arbeitete er mit uns an einem Schostakowitsch-Quartett. Uns eröffnete sich eine neue Welt. Als leidenschaftliche KammermusikerInnen haben wir das große Privileg, uns täglich mit den bedeutendsten Werken dieses Genres auseinanderzusetzen und dabei zum Kern der Musik vorzudringen.

Da Salzburg auf die Dauer doch etwas zu klein wurde, haben wir uns im Jahr 2021 für Wien als gemeinsamen Lebensmittelpunkt entschieden, wo wir mit Johannes Meissl arbeiten. Das Wichtigste für uns ist, dass wir zusammen auf der Bühne stehen und unsere gemeinsame Liebe für die Kammermusik teilen können.

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Autorin Birgit Birnbacher liest aus ihrem aktuellen Buch „Wovon wir leben“


Die Salzburger Autorin Birgit Birnbacher liest aus ihrem aktuellen Buch „Wovon wir leben“. Durch den Abend führt Klemens Renoldner. Karten: 10 €

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AUSVERKAUFT!! Cobario - Weltmusik mit zwei Gitarren und Geige


Konzert mit der Gruppe Cobario: „Spanish Nights“, Weltmusik mit zwei Gitarren und Geige.
Karten: 22 €

Cobario – "Spanish Nights" Wenn das weitgereiste Wiener Weltmusiktrio Cobario mit zwei Gitarren und Geige die Bühne betritt, dann fühlt man sich schon nach den ersten Klängen mitten drin in der flirrenden Hitze einer spanischen Nacht, riecht das Meer, spürt die Sonne noch auf der Haut. In ihrem neuen Programm „Spanish Nights“ haben Herwig „Herwigos“ Schaffner (Violine), Peter Weiss (Gitarre) und Giorgio Rovere (Gitarre) ihre temperamentvollsten Songs versammelt: viele heiß geliebte Publikumslieblinge der Wiener Saitenkünstler, in denen sich feurige Gitarrenakkorde mit mal jauchzenden, mal seufzenden Geigenklängen vermählen. Weiss‘ und Roveres flinke Finger fliegen über den Gitarrenhals, zupfen virtuos die Saiten, schlagen schnelle Akkorde an, während Herwig Schaffner mal dynamisch, mal zart den Geigenbogen schwingt.

Cobario schafft es, mit ihren Liedern alle Sinne anzusprechen. Musik zum Fühlen, zum Riechen, zum Schmecken! Für sie selbst war „Spanish Nights“ auch eine musikalische Spurensuche: zurück zu ihren Anfängen, als sie in den Straßen von Barcelona ihr Publikum in den Bann zogen und das mediterrane Lebensgefühl einer lauen Sommernacht im Licht der Straßenlaternen bei Tapas und einem Glas Rioja aufgesogen haben, um es heute in ihren Kompositionen wieder spürbar zu machen. Schnell wird man fortgetragen von den Melodien und Geschichten, die die drei Vagabunden auf ihren Instrumenten und in ihren Geschichten erzählen. Bei „La Gaviota“ segeln Möwen übers Meer, „Tango della Morte“ brennt wie die Sonne in den endlosen Weiten der andalusischen Steppe, während „Hips of a Girl“ Lust macht auf all diese leckeren Appetithäppchen, die man in den Straßen Spaniens genießen kann.

Seit über zehn Jahren begeistern die drei spielfreudigen Wiener Musiker ihr Publikum mit melancholisch verträumten Weisen, energetisch treibenden Rhythmen und virtuosen Soli. Jeder ein Meister auf seinem Instrument und in der Improvisation, gleichzeitig im Zusammenspiel ein perfekt harmonierender Klangkörper. Das mehrfach ausgezeichnete Trio startete 2006 in Barcelona als Straßenmusiker. Schnell entwickelten sie einen ganz eigenen Stil, wurden daraufhin auf Festivals und in die Konzerthäuser Europas, Nordamerikas und Asiens eingeladen. Ihre aktuellen Kompositionen und die lebendige Spielweise leben von der Energie des Reisens und des Fremden.

Herwig Schaffner alias „Herwigos“ begann mit acht Jahren Geige und Klavier zu lernen und wurde schon mit 16 am Salzburger Mozarteum aufgenommen. Er spielte u.a. im „European Youth Orchestra“ und unter Dirigenten wie Yehudi Menuhin und Sandor Vegh. Ausgedehnte Orchestertourneen führten ihn durch Europa und Asien.

Georg Aichberger alias „Giorgio Rovere“ begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. Seine Jugendjahre waren geprägt von autodidaktischem Lernen sowie einer Vielzahl an Bandprojekten. Er studierte anschließend Gitarre an der Musikuniversität Wien und am Sydney Conservatorium of Music. Seine musikalische Karriere brachte ihn in die verschiedensten Länder wie Spanien, Frankreich, England, Ungarn und Kroatien.

Peter Weiss widmete sich ab dem 13. Lebensjahr dem Studium der Gitarre. Nach der Matura und einem Jahr in der Elektronikentwicklung tätig, entschied er sich an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu studieren und professioneller Musiker zu werden. Zu seinen Lehrern zählten Wolfgang Pointner, Martin Kelner und Gonzalo Manrique-Vallier, sowie der klassische Gitarrist und Komponist Nejc Kuhar. 2020 inskribierte er an der „ESML Lisboa“ in Portugal und studierte dort beim Jazz-Gitarristen Afonso Pais. Nach seiner Rückkehr spielte er in Wien mit mehreren lokalen Bands, Orchesterprojekten und Theaterproduktionen.

www.cobario.com

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Adelphi Quartett, Klassikkonzert


Adelphi Quartett, Klassikkonzert

Intensive Momente durch die universelle Sprache der Musik, …mehr als berührend…“, das „fabelhafte Adelphi Quartet“ (Süddeutsche Zeitung)

 „Man wünscht sich mehr von dieser Art.“ (Münchner Merkur)

 …So beschreiben die Kritiker die Konzerte des Adelphi Quartet – und zeigen, dass die jungen Ensemblemitglieder ihr Ziel erreichen, und zwar: „das innige Gefühl, berühren zu können. Zusammenzufinden. Wir mit uns. Wir mit unserem Publikum.“
Das Adelphi Quartet, das sind mit der Geige Maxime Michaluk und Esther Agustí Matabosch, der Bratscher Adam Newman und Cellist Nepomuk Braun. Gefunden haben sich der Belgier mit ukrainischen Wurzeln, die Spanierin, der Brite und der Deutsche in Salzburg. In dieser Stadt der musikalischen Begegnung vereinen sie ihre vier unterschiedlichen Geschichten, Sprachen und kulturellen Hintergründe durch Spielfreude.
Ihre neugierige gemeinsame Suche nach einer gelingenden Kommunikation durch Klang ist ein Erfolgsmodell: Das Quartett gewann bereits Preise bei der Wigmore Hall International String Quartet Competition sowie der Premio Paolo Borciani und wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. von der Irene Steels-Wilsing und der Esterházy Stiftung. Wohl auch, weil es sich auf Basis umfassenden Werkverständnisses auf den musikalischen Ausdruck konzentriert.
So legt das Ensemble äußerst „geistvoll“ (Süddeutsche Zeitung) Emotionen frei: „An diesem Abend konnte man saitennah erleben, dass Virtuosität (…) immer Gefühl und Ausdruck verlangt: Technik ohne Gefühl – das ist (…) bestenfalls eitle Attitüde. Und die suchte man hier glücklicherweise vergebens.“ (Münchner Merkur)

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